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Wie Sie die richtige Schriftart für Ihre Website auswählen

07. August 2023, CAPCom WebTeam - Internet Trends

 

Die Wahl der richtigen Schriftarten für Ihr Unternehmen ist von entscheidender Bedeutung, um Ihre Marke zu präsentieren und eine starke visuelle Identität aufzubauen. Schriften spielen eine zentrale Rolle bei der Gestaltung von Logos, Websites, Marketingmaterialien und anderen Kommunikationskanälen. Die Auswahl der passenden Schriftart für Ihre Website ist daher keine einfache Aufgabe und hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab. Es ist wichtig, das Ziel Ihrer Website, die gewünschte Wirkung, das Image, das Sie vermitteln möchten, und Ihre Zielgruppe zu berücksichtigen. Durch die bewusste Auswahl von Schriften können Unternehmen ihre Markenidentität stärken, ihre Zielgruppe ansprechen und eine positive Benutzererfahrung bieten. Es ist ratsam, die Schriften sorgfältig zu wählen und sicherzustellen, dass sie gut lesbar sind und zum Gesamtdesign der Website passen.

Wenn Sie beispielsweise einen klassischen, seriösen oder traditionellen Eindruck vermitteln möchten, ist eine elegante Serifenschrift wahrscheinlich die beste Wahl. Wenn Sie hingegen einen modernen und minimalistischen Stil bevorzugen, sollten Sie sich für eine klare serifenlose Schrift entscheiden. Durch geschickte Kombination verschiedener Schriftarten können Sie nahezu jeden gewünschten Stil erzielen. Bedenken Sie jedoch, dass die Schriftart viel über Ihr Unternehmen aussagt, daher ist es wichtig, sie sorgfältig auszuwählen und sicherzustellen, dass sie zum vorhandenen Design Ihrer Marke passt.

Beim Kombinieren von Schriftarten sollten Sie drei wichtige Regeln beachten:

  • Regel 1: Verwenden Sie niemals mehr als drei Schriftarten in Ihrem Design.
  • Regel 2: Stellen Sie sicher, dass Ihre gewählten Schriftarten sich gegenseitig ergänzen.
  • Regel 3: Definieren Sie klar, wann und wie Sie welche Schriftart verwenden möchten.


Die Lesbarkeit hat oberste Priorität. Beginnen Sie mit der Auswahl einer Schriftart für Überschriften, die etwas ausgefallener sein kann, aber dennoch gut lesbar sein sollte. Die Wahl der Schriftart hängt dabei von dem gewünschten Image Ihres Unternehmens ab.

Früher galten Serifenschriften als besonders gut lesbar, da die kleinen Verzierungen an den Buchstaben im Fließtext dem Auge eine bessere Führung bieten sollten. Diese Annahme wurde jedoch vor einigen Jahren widerlegt. Im Allgemeinen wirken serifenlose Schriften wie Verdana, Helvetica oder Arial aufgrund ihrer Einfachheit und Klarheit moderner. Serifenschriften wirken hingegen oft erwachsener und seriöser, da sie häufig in Printmedien wie Zeitungen und Magazinen verwendet werden. Bei der Wahl einer Schriftart für den Fließtext sollte die leichte Lesbarkeit im Vordergrund stehen, damit der Text auch auf kleineren Bildschirmen gut lesbar ist.

Es gibt vier große Kategorien von Schriftarten:

  • Serifenschriften: Serifenschriften zeichnen sich durch kleine Striche an den Enden der Buchstaben aus. Sie wirken klassisch, traditionell und verleihen einer Marke ein seriöses und vertrauenswürdiges Image. Serifenschriften eignen sich gut für Unternehmen in den Bereichen Recht, Finanzen und Bildung. Sie wirken klassisch, traditionell und verleihen einer Marke ein seriöses und vertrauenswürdiges Image. Serifenschriften eignen sich gut für Unternehmen in den Bereichen Recht, Finanzen und Bildung.Beispiele für Serifenschriften sind Times New Roman, Garamond und Georgia.
  • Serifenlose Schriften: Serifenlose Schriften haben keine Striche an den Buchstabenenden und wirken modern, minimalistisch und klar. Sie eignen sich gut für Unternehmen in den Bereichen Technologie, Design und Mode, die ein zeitgemäßes und innovatives Image vermitteln möchten. Beispiele für serifenlose Schriften sind Arial, Helvetica, Verdana und Futura.
  • Schreibschriften: Schreibschriften ahmen handschriftliche Buchstaben nach und verleihen einer Marke eine persönliche und informelle Note. Sie werden häufig in den Bereichen Kunst, Kreativität und Unterhaltung eingesetzt, um einen künstlerischen oder spielerischen Charakter zu vermitteln. Beispiele für Schreibschriften sind Brush Script, Comic Sans und Pacifico.
  • Display-Schriften: Display-Schriften sind speziell gestaltete Schriften, die oft auffällig und unkonventionell sind. Sie werden häufig für Überschriften, Logos oder Werbematerialien verwendet, um Aufmerksamkeit zu erregen und einen bestimmten Stil oder eine bestimmte Atmosphäre zu vermitteln. Beispiele für Display-Schriften sind Impact, Lobster und Playbill.


Die Schriftart Ihrer Marke sollte das gewünschte Image Ihres Unternehmens widerspiegeln. Stellen Sie sich die Fragen, ob Ihr Unternehmen minimalistisch und modern, lustig und ausgefallen, retro, klassisch oder flippig ist. Die Antworten auf diese Fragen helfen Ihnen dabei, ein Gefühl dafür zu entwickeln, welche Schriftarten am besten zu Ihrer Marke passen.

Einheitlichkeit ist von großer Bedeutung. Es mag verlockend sein, mit neuen Schriftarten zu experimentieren, aber Schriftarten haben wie Logos oder Firmenfarben einen hohen Wiedererkennungswert. Jedes Mal, wenn jemand eine Visitenkarte Ihres Unternehmens erhält oder Ihre Website besucht, erhält er einen kurzen Einblick in die Identität Ihrer Marke und Ihres Unternehmens. Diese Elemente sollten ein konsistentes und einheitliches Bild ergeben, um sicherzustellen, dass Ihr Firmendesign leicht erkennbar ist. Kontinuität spielt beim Design eine entscheidende Rolle.

Bei der Suche nach der richtigen Schriftart stehen Ihnen verschiedene Plattformen zur Verfügung, auf denen Sie kostenlose Schriftarten für den privaten Gebrauch herunterladen können. Wenn Sie jedoch beabsichtigen, die Schriftarten kommerziell zu nutzen, ist in der Regel eine Lizenz erforderlich. Eine umfangreiche Sammlung kostenloser Schriftarten bietet beispielsweise Google Fonts an. Dort können Sie über 1000 verschiedene Schriftarten kostenfrei herunterladen oder direkt in Ihre Website integrieren, sodass sie sofort einsatzbereit sind. Beachten Sie jedoch, dass Website-Betreiber seit einigen Jahren Abmahnungen erhalten können, wenn sie Google Fonts über eine URL einbinden, aufgrund der geltenden Datenschutzgesetze. Um auf der sicheren Seite zu sein, können Sie die Schriftarten auf Ihrem eigenen Webserver hosten und direkt einbinden, um dieses Problem zu umgehen.

Falls Sie eine Schriftart gefunden haben, deren Name Sie nicht kennen, gibt es Dienste wie Font Squirrel, die Ihnen bei der Identifizierung der Schriftart behilflich sein können. Diese Websites ermöglichen es Ihnen, Bilder von Buchstaben oder Wörtern hochzuladen, und sie zeigen Ihnen ähnliche Schriftarten an.

Bitte beachten Sie, dass die Verwendung von Google Fonts oder anderen spezifischen Diensten, Plattformen oder Websites den aktuellen rechtlichen Bestimmungen und Lizenzbedingungen unterliegt. Es ist wichtig, diese zu überprüfen und gegebenenfalls die entsprechenden Lizenzen zu erwerben, um Urheberrechtsverletzungen zu vermeiden.


Excel Funktion: Durchsuchbare DropDowns

26. Juli 2023, CAPCom WebTeam - Tipps & Tricks

 

In diesem Video stellen wir Ihnen eine "neues" Excel Feature vor, welches Ihre Dateneingabe und -auswahl in Excel erheblich vereinfachen wird. Keine endlosen Scrollaktionen mehr in langen Listen, kein Übersehen des gesuchten Eintrags mehr, endlich direkt zu dem gewünschten Eintrag springen.

Auch zeigen wir Ihnen wie Sie das Feature aktivieren können, für den Fall, dass dies bei Ihnen noch nicht geschehen ist und welche Excel Version Sie benötigen. Dies Feature ist nämlich erst ab der Version 2021 bzw. 365 von Excel freischaltbar.

Für Rückfragen und Anmerkungen können Sie uns gerne einen Kommentar hinterlassen! Danke Für Ihr Interesse!

 
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Warum eine KI nutzen um Inhalte zu generieren

05. Juli 2023, CAPCom WebTeam - Internet Trends

 

Große Teile dieses Textes wurden mit Hilfe von künstlicher Inteligenz erstellt, denn auch wir wollten mal ausprobieren wie gut die Ergebnisse sind und ob man damit etwas anfangen kann. Die Texte sind aber nachbearbeitet und daher keine direkten Ausgaben aus den verwendeten Tools.

Warum sollte man KI für die Erstellung von Inhalten nutzen?

Es gibt mehrere Gründe, warum KI für die Erstellung von Inhalten verwendet werden kann:

Effizienz: KI kann schnell große Mengen an Inhalten generieren, was Unternehmen und Organisationen Zeit und Ressourcen sparen kann.

Personalisierung: Mithilfe von KI lassen sich personalisierte Inhalte für einzelne Nutzer erstellen, die auf deren Surfverhalten, Vorlieben und demografischen Daten basieren.

Kosteneffizienz: KI kann zur Erstellung von Inhalten zu geringeren Kosten eingesetzt werden als die Einstellung von menschlichen Autoren oder Redakteuren.

Skalierbarkeit: Mithilfe von KI kann die Produktion von Inhalten skaliert werden, um die Anforderungen einer großen Nutzerbasis zu erfüllen.

Vielfältigkeit: Mithilfe von KI kann eine Vielzahl von Inhaltstypen erstellt werden, z. B. Texte, Bilder und Videos.

Konsistenz: Mithilfe von KI kann sichergestellt werden, dass die Inhalte die Markenrichtlinien und Stilregeln einhalten.


Welche Daten nutzt KI für die Erstellung personalisierter Inhalte für einzelne Nutzer?

KI kann eine Vielzahl von Datenquellen nutzen, um personalisierte Inhalte für einzelne Nutzer zu erstellen. Einige Beispiele sind:

Browserverlauf: KI kann Daten über den Browserverlauf eines Nutzers verwenden, z. B. die besuchten Websites, die angezeigten Seiten und die von ihm verwendeten Suchbegriffe, um Inhalte zu erstellen, die für seine Interessen relevant sind.

Demografische Daten: KI kann Daten zu den demografischen Merkmalen eines Nutzers wie Alter, Geschlecht, Standort und Einkommensniveau verwenden, um Inhalte zu generieren, die auf seine spezifischen Merkmale zugeschnitten sind.

Vorlieben: KI kann Daten über die Vorlieben eines Nutzers nutzen, z. B. die Art der Produkte, die er kauft, die Musik, die er hört, und die Filme, die er sich ansieht, um Inhalte zu generieren, die auf seinen Geschmack abgestimmt sind.

Soziale Medien: KI kann Daten aus den Social-Media-Profilen eines Nutzers verwenden, z. B. seine Beiträge, Likes und Kommentare, um Inhalte zu erstellen, die seine Persönlichkeit und Interessen widerspiegeln.

Benutzergenerierte Daten: KI kann Daten nutzen, die Nutzer freiwillig zur Verfügung stellen, z. B. ihre Vorlieben und ihr Feedback, um Inhalte zu erstellen, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind.

Historische Daten: KI kann Daten über frühere Interaktionen eines Nutzers mit dem Unternehmen nutzen, z. B. seine Kaufhistorie oder Interaktionen mit dem Kundendienst, um Inhalte zu generieren, die für seine aktuelle Beziehung zum Unternehmen relevant sind.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Erstellung personalisierter Inhalte für einzelne Nutzer den Zugriff auf Daten erfordert, und die Erfassung und Verwendung dieser Daten muss mit Vorschriften wie GDPR und CCPA übereinstimmen.


Ist die KI bei der Erstellung von Inhalten besser als ein menschlicher Autor?

Das hängt von der Art des Inhalts und der jeweiligen Aufgabe ab. In einigen Fällen kann künstliche Intelligenz Inhalte erstellen, die mit denen von menschlichen Autoren vergleichbar oder ihnen sogar überlegen sind. So kann künstliche Intelligenz beispielsweise schnell große Mengen datengestützter Inhalte wie Finanzberichte oder Sportstatistiken erstellen, deren Erstellung für einen Menschen sehr zeitaufwändig wäre. Sie kann auch dazu verwendet werden, Inhalte für einzelne Nutzer zu personalisieren, was für menschliche Redakteure in großem Umfang schwierig sein kann.

In anderen Fällen ist die KI jedoch möglicherweise nicht in der Lage, Inhalte zu produzieren, die so gut sind wie die von menschlichen Autoren erstellten. So kann künstliche Intelligenz beispielsweise Schwierigkeiten haben, Inhalte zu produzieren, die Kreativität, Nuancen oder emotionale Intelligenz erfordern, wie etwa Gedichte, Belletristik oder überzeugende Texte. KI kann auch Schwierigkeiten haben, Inhalte zu produzieren, die tiefes Fachwissen erfordern, wie z. B. wissenschaftliche Forschung oder technische Texte.

Unser Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass künstliche Intelligenz ein nützliches Werkzeug für die Erstellung von Inhalten sein kann, aber nicht immer ein Ersatz für menschliche Autoren ist. Die Qualität der von der KI generierten Inhalte hängt in hohem Maße vom Modell und seinen Trainingsdaten ab. In manchen Fällen ist die KI besser, in anderen weniger gut.

Insbesondere bei einer künstliche Intelligenz, die Daten aus dem Internet, wie z.B. ChatGPT verwendet, stellt sich irgendwann die Frage, wann und ob die Trainingsdaten nicht irgendwann aus Daten erzeugt werden, die diese oder eine ähnliche KI vorher selbst erzeugt hat. Das ist übrigens einer der häufigsten Fehler bei Trainingsdaten.